NaturAugenblick


Halte die Natur so fest, wie du sie siehst

Den Blick für die schönen Augenblicke schärfen!


Die Natur bietet unzählige einzigartige und faszinierende Motive, die es wert sind, entdeckt und festgehalten zu werden. Oft finden sich diese unbemerkt und unbeachtet um uns.

Die Natur ist ein Geschenk, das es zu schätzen und zu schützen gilt - und die Fotografie ist ein wunderbares Mittel, um dies zu erreichen.

Blick schärfen
Parabase Goethe

Parabase von J.W. von Goethe


"Freudig war vor vielen Jahren, eifrig so der Geist bestrebt, zu erforschen, zu erfahren, wie Natur im Schaffen lebt.

Und es ist das ewig Eine, das sich vielfach offenbart; Klein das Große, groß das Kleine, alles nach der eignen Art.

Immer wechselnd, fest sich haltend; So gestaltend, umgestaltend – zum Erstaunen bin ich da!"

THEMENSEITEN

Hier finden sie die Bildergalerien nach Themen sortiert.

Auf Wunsch mit zuschaltbarer Hintergrundmusik – lizensiert bei musicfox.

NaturAugenblick Landschaft

LANDSCHAFT

Landschaftsaufnahmen zu unterschiedlichen Jahres-zeiten.

Musiktitel:

"Save The World"

NaturAugenblick Wegesrand

WEGESRAND

Naturschätze, oft unbemerkt oder unbeachtet.


Musiktitel:

"Medieval Landscape"

NaturAugenblick Wasser

WASSER

Vom Leben am und im Wasser sowie der Landschaften.


Musiktitel:

"Deep Blue Sea"

NaturAugenblick Tierwelt

TIERWELT

Tiere in der Natur - aber auch aus Zoos, Wildgehegen und Aquarien.

Musiktitel:

"Wonder Of Life"

NATUR


Lateinisch natura von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. [Quelle: Wikipedia]

Blick schärfen

AUGENBLICK


Eine Zeitspanne für die Dauer jenes Augenblicks, den wir subjektiv als Gegenwart erleben und in dem wir Eindrücke als jetzt gemeinsam fassen. [Quelle: Wikipedia]​

DEN BLICH FÜR SCHÖNES SCHÄRFEN

"Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön."

[Vincent van Gogh]

Parabase Goethe

DER AUGENBLICK

"Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen;

mein sind die Jahre nicht, die etwa mögen kommen;

der Augenblick ist mein, und nehm’ ich den in acht,

so ist der mein, der Zeit und Ewigkeit gemacht."

[Andreas Gryphius (1616 – 1664) deutscher Dramatiker und Lyriker]

unsplash